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Tun hat als Maßstab oft angehängt die Ergebnisorientierung, etwas tun soll irgendeinen Nutzen bringen.
Autobauen als Wertschöpfung, Autofahren als Mittel, irgendwo was zu erledigen. Geld zu verdienen durch Backen, Fräsen, Lehren, Pflegen, um ein achtbares Mitglied dieser Gesellschaft zu sein. Usw. Klingt angestrengt und unvollständig.

Ein anderes Modell, vielleicht ein ergänzendes Modell: Ins Kino gehen, zusammen was trinken gehen, Urlaub an fernen Stränden. Usw. Da ist eine Zweckbindung vorhanden, nicht der pure wirtschaftliche Nutzen, eher der Willen, sich was zu gönnen, sich Gutes zu tun, sich wohl zu fühlen.

Außerdem der eigenen Biologie ausgeliefert sein, also Beziehungen pflegen, Nachfahren starten, eine Rolle spielen. Auch dafür oder dagegen sein, optimistisch oder depressiv oder aktiv oder faul sein und noch viele Varianten, ich will die ja hier nicht alle aufzählen, das wäre viel Arbeit, und langweilig und am Ziel vorbei, denn das schafft jeder allein und dann hat es auch die Relevanz für jeden selbst. Also bitte, ein bisschen müsstet Ihr mitmachen.

 

Vielleicht für heute bis hier ...